Leichte Sprache
INFORMATIONEN
FÜR
DEN BESUCH
Wo ist die Ausstellung?
In einem Gebäude der Freien Universität Berlin.
Die Ausstellung ist auf den Fluren.
Ein Teil ist auch draußen.
Die Adresse ist:
Ihnestraße 22
14195 Berlin
Institut für Politik-Wissenschaft
Wann können Sie die Ausstellung anschauen?
Von Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr.
Der Eintritt ist kostenlos.
So kommen Sie zur Ihnestraße 22:
U-Bahn: Halte-Stelle Freie Universität (Thielplatz)
Am Bahnhof gibt es einen Aufzug.
Bus: Halte-Stelle Freie Universität (Thielplatz)
Von dort sind es noch 700 Meter bis zur Ausstellung.
Barriere-Freiheit am Erinnerungs-Ort Ihnestraße
Auf der Internet-Seite
Auf dieser Internet-Seite bieten wir Texte in Leichter Sprache an.
Sie können die Texte auf Ihrem Handy lesen,
wenn Sie gerade in der Ausstellung sind.
Aber auch zuhause oder an einem anderen Ort.
Vor Ort/In der Ausstellung
In der Ausstellung bieten wir Texte zum Hören in Leichter Sprache an.
Scannen Sie dafür an den Ausstellungs-Stationen den QR-Code mit Ihrem Handy.
Auf dem Außen-Gelände
Im Hinter-Hof der Ihnestraße 22 ist das Außen-Gelände.
Dort gibt es 3 Ausstellungs-Punkte.
Sie kommen ohne Stufen dort hin.
Von der Harnackstraße kommen Sie
durch eine Einfahrt auf das Außen-Gelände.
Es gibt dort auch kostenlose Park-Plätze.
Im Haus
Es gibt einen barrierefreien Eingang in die Ihnestraße 22.
Er ist auf der Rück-Seite vom Haus.
Sie sehen ihn auf dem Foto.
Zu dem barrierefreien Eingang
kommen über den Hinter-Hof.
Zu dem Eingang führt eine Rampe.
Sie hat eine Steigung von 6 Grad.
Die Tür können Sie mit einem Drücker öffnen.
Durch diesen Eingang kommen Sie ins Unter-Geschoss.
Dort ist ein Start-Punkt der Ausstellung.
Auf 4 Stockwerken gibt es 12 Ausstellungs-Punkte.
Sie sind auf 1,30 Meter Höhe angebracht.
Sie können alle Stockwerke mit dem Aufzug erreichen.
Ein Foto vom Aufzug sehen Sie unten.
Der Aufzug kann 500 Kilogramm Gewicht tragen.
Seine Tür ist 80 Zentimeter breit.
Der Innen-Raum hat die Maße:
90 Zentimeter mal 150 Zentimeter.
Es gibt eine Rollstuhl-Toilette im Unter-Geschoss.
Die Bilder sind von:
Fritz Brunier Fotografie